Traumainformiert Begleiten - Basisausbildung 2024
Fr., 19. Jan.
|Heidi Schwarzkopf
https://traumainformiert-begleiten.de
Zeit & Ort
19. Jan. 2024, 13:00 – 29. Sept. 2024, 16:00
Heidi Schwarzkopf, Leipzig
Über die Veranstaltung
Die nächste Ausbildung startet im Januar 2024
Alle Informationen findest du hier:
https://traumainformiert-begleiten.de
Du bist Coach, PsychologIn, HeilpraktikerIn oder arbeitestanderweitig intensiv mit Menschen?
Du willst deine wertvolle Arbeit praktisch erweitern und endlich traumasensibel gestalten?
Durch die fachlich-fundierte, körperorientierte Basis-Ausbildung
mit hohem Selbsterfahrungsanteil,
Methodenvielfalt
und Praxis
erhältst du die Schlüssel um echte Veränderung aktiv zu gestalten.
Das Wissen um Trauma
und der verkörperte professionelle Umgang damit,
ist DER Schlüssel zur nachhaltigen Veränderung und Entwicklung.
Es ist der missing link, um dich nicht, wie Sisyphus, immer wieder anSymptomen, Verhalten oder den immer gleichen Schleifenabzuarbeiten.
Es ist ein notwendiges Wissen für Sicherheit
und Differenzierungsfähigkeit in der Arbeit mit Menschen.
Für Dich und deine Klienten ein großer Mehrwert.
Es ist der Weg, um am Kern und an der Essenz zuarbeiten. Damit du sicher, menschlich, ohne Anstrengung und erfolgreich deine Klienten wirklich essentiell und effizient unterstützt.
Und in deinem Bereich mit Professionalität und Erfüllung
langfristig mit Freude am Ball bleibst...
Die Ursachen
für Herausforderungen und Leid in der Tiefe zu berühren
und zu transformieren ist für unsere Klienten
und für uns, als Begleiter
ein berührendes, sinnvolles und tiefes Geschenk.
Das gelingt mit traumasensiblem Arbeiten-
mit der Kombination aus Wissen, Haltung, Herz und Methodik.
Lass uns gemeinsam wachsen. An der Essenz.
Du bist herzlich willkommen.
https://traumainformiert-begleiten.de
Inhalte im Kurzüberblick:
(näheres auf der Website)
Meilenstein 1
Wissen zu Trauma undNervensystem
(aktuelle Erkenntnisse ausPolyvagaltheorie und
Neurowissenschaft)
Meinlenstein 2
Wissen zu Bindungstrauma/
Entwicklungstrauma
(aktuelle Erkenntnisse
vom NARM Ansatz)
Meilenstein 3
Grundlagen für
kontaktbasiertes,
körperorientiertes
und prozessorientiertes
Abeiten erlernen
Beziehungsebene zwischen Klientund Therapeut traumasensibel gestalten
Meilenstein 4
Dynamiken und Mustern aus Familiensystemen
und der frühen Erfahrungenerkennen, systemische Grundlagen
Meilenstein 5
traumasensible und kreative Methoden erlernen -
notwendige Fähigkeiten und Haltung entwickeln
Meilenstein 6
Selbsterfahrung und Selbstreflektion
(gute und stärkende eigene Erfahrungen machen)
Meilenstein 7
praktisches Üben,
Sicherheit und Klarheit in der traumasensiblen Begleitung verkörpern
....
Aufbau:
* 9-monatige Ausbildung
* 6 offline Module (jeweils FR/SA/SO)
* Intensivwoche im Seminarhof (5 TAGE)
* 5 Onlinetermine (3h) für Q&A, Integration, Reflektion
* kleine (10-12) Ausbildungs-Gruppe, mit Assitenz und Gastdozenten
* 8 Einzel- Sessions zur Selbsterfahrung/Begleitung der eigenen Prozesse
Ergebnis 1
Du fühlst dich in der Arbeit sicher und gestärkt.
Du hast solides und aktuelles Wissen im Bereich
Trauma/Bindungstrauma, Nervensystem, Kontakt, systemische Sichtweisen und hast Praxis in hilfreichen Verfahren.
Ergebnis 2
Du hast einen lebendigen Methodenkoffer und das Wissen, Herz, Fähigkeiten undHaltung für eine erfolgreiche und trauaminformierte Begleitung.
Du kannst jetzt differenzieren mit welchen Klienten du sicher arbeiten kannst
und wer in bestimmtn Bereichen ggf. eine andere Art der Unterstützung braucht.
Ergebnis 3
Wir sind gemeinsam gewachsen.
Du bist in einer Gruppe von Menschen, wo du Verbundenheit, Austausch und Unterstützung auch über die Ausbildung hinaus erfährst.
Wichtig:
Du bist nach der Basisausbildung kein(e) TraumatherapeutIn.
Aber du kannst traumasensibel begleiten und Retraumatisierungen vermeiden.
Du kennst deine Grenzen gut -das schafft Sicherheit in dir und in der Beziehung zu deinen Klienten.
Außerdem hast du die Möglichkeit Menschen mit bestimmten Themen zu anderen Therapeuten zu verweisen.
Du bist fähig im Team übergeifend zu arbeiten, um so das beste für die Menschen in deiner Begleitung zu erreichen.
Termine
Live im Yogaloft Leipzig:
- 19.-21. Januar 2024
- .1.-3. März 2024
- 5.-7. April 2024
- 3.-5. Mai 2024
- 9.-11.8.2024
- 27.-29.9.2024
- Und eine Intensivwoche an der Küste: 6.6.-12.6.202
https://traumainformiert-begleiten.de
Was darfst Du mitbringen?:
Neugier, Forschergeist, Eigenverantwortung
und das Interesse für Gruppenerfahrungen, sowie für die eigene Tiefe und Weiterentwicklung.
Eine stabile körperliche und psychische Gesundheit.
All deine Erfahrungen deines bisherigen
- vielleicht auch bewegten-
Lebens- und Berufungswegs.
Gern sende ich dir gern den
Bewerbungsbogen zu.
Oder mach eine Termin für ein kostenfreies Infogespräch mit mir via Zoom oder am Telefon!
post@heidischwarzkopf.de
0176-23703011
Anmeldungen sind ab jetzt möglich.
Feedbacks:
"Durch die Ausbildung bei Heidi habe ich nun meine eigene Schatzkiste an der Hand um selbst in eigener Praxis, Menschen zu ihren persönlichen Themen zu begleiten. Die Arbeit und Selbsterfahrung war auch für mich persönlich eine ganz besondere Reise auf welcher ich mich selbst besser kennenlernen durfte. Mit jedem Ausbildungsmodul ist unsere Gruppe mehr und mehr gewachsen, sodass jedes dieser Wochenenden eine Bereicherung für mich war. Ich durfte hier so viel fachliches Lernen, obwohl der Fokus stets auf Selbsterfahrung und Übungen lag, die ich nun auch in der Praxis anwenden kann. Heidi selbst gibt ihr Wissen auf eine sehr feinfühlige und gleichzeitig professionelle Weise weiter, sodass ich die Ausbildung von Herzen weiterempfehlen möchte."
- Nadine Heilpraktikerin für Psychotherapie
https://www.heilpraxis-menendez.de
„Zu Beginn des Jahres hätte ich nicht geglaubt, welche tiefen Veränderungen durch die Ausbildung in mein Leben kommen würden. Ich bin unendlich dankbar, dass ich mir diese Ausbildung bei Heidi geschenkt habe, denn nicht nur meine Arbeit sondern auch ich, auf meinem persönlichen Heilungsweg, wurde um viele Aspekte bereichert. DANKE“
Julia van Treek – Kinder- & Familiencoach / Reflexintegrationstrainerin – www.juliavantreek.coach
"Ich bin zu dir in die Ausbildung gekommen, da ich schon lange gemerkt habe, dass mir in der Arbeit Möglichkeiten fehlen mehr in der emotionalen Tiefe zu arbeiten.
In der Verhaltenstherapie geht es ja viel um Symptommanagement und kognitive Strategien.
Auch auf Nachfragen und Zweifel konnten mir da auch Super-/ Intervisionen nicht wirklich weiterhelfen.
Auch persönlich hatte ich verschiedene Themen mit denen ich nicht weiterkam, z.B. teilweise massive Einsamkeitsgefühle, die im Außen nicht begründet lagen, oder eine persönliche Krise mit überflutenden Gefühlen über Monate aufgrund der Klimakrise.
Mit der Weiterbildung in Schematherapie hatte ich schon einen wertvollen weiteren Zugang.
In der Weiterbildung somatischer emotionaler Integration von Dami Charf (leider nur online) fand ich die Inhalte zwar bereichernd, aber ich hatte keine konkrete Vorstellung, wie ich die Ansätze in meiner Arbeit integrieren konnte und war eher frustriert davon.
Und dann kamst du ins Spiel. :-) Bei dir hatte ich die Hoffnung zu lernen, diese Ansätze erstens selbst zu erfahren (was bei VT Weiterbildungen fast keinen Raum einnimmt) und auch dann später mit anderen anwenden zu können. Eine frühere Kollegin war begeistert von einer Jahresgruppe von dir und auch die eine Sitzung mit dir davor war hilfreich für mich.
Das Ausbildungsjahr bei dir hat mich enorm beruflich und persönlich weitergebracht. In der Arbeit wurde mir das mehrfach rückgemeldet und meine emotionale Lebensqualität ist langfristig so hoch wie noch nie. Ich hab viel mehr Zusammenhänge in "meinem System" verstanden. Gerade durch das feine Arbeiten im Moment konnte ich automatisierte Prozesse viel mehr greifen und darauf aufbauend auch regulieren, v.a. auf Körperebene.
Auch das Thema Kontakt war essentiell für mich. Ich finde mich jetzt viel "okayer" und bringe mehr in Kontakt. Dadurch kann ich mehr interaktionelle Themen auflösen, mich besser abgrenzen und mehr Sicherheit in Bindungen erfahren. Auch werte ich andere nicht mehr so sehr. Es ist ja meine Verantwortung für mich zu sorgen..."
- Verena, Psychologin